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Maranga Surfvilla
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Mülltrennung, Recycling, Second Hand

Surfen – aber nachhaltig

Kleine Schritte in Richtung Nachhaltigkeit versuchen auch wir in unseren Alltag zu integrieren. Dazu gehört auch unsere Vorliebe, an den Wochenenden die „Vide Grenier“, die Flohmärkte in den kleinen Orten der Umgebung, zu durchstöbern. Was woanders nicht mehr benötigt wird, findet häufig bei uns ein Plätzchen. Es macht uns Freude, mit Schleifmaschine, Farbe und kleinen Reparaturen den Dingen ein zweites Leben zu geben.

Die einmalige Lage der Surfvilla zwischen Strand, Düne und Wald führt uns jeden Tag aufs Neue die Schönheit und Komplexität der Natur vor Augen – unser gemeinsames, wichtigstes, schützenswertes Gut! Mit kleinen Massnahmen bemühen wir uns, einen Beitrag zum Umweltschutz und einem vernünftigen, liebevollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu leisten. Wir freuen uns, wenn du während deines Aufenthaltes hier bei uns, ebenfalls dabei bist, vielleicht sogar kleine Anregungen für uns hast oder von hier mitnehmen kannst. Nachfolgend haben wir Einiges aufgelistet und beschrieben – auch Organisationen, die wir mit kleinen Beiträgen monatlich unterstützen.

  • Wasser

    Wasser ist ein kostbares Gut und in vielen Regionen der Welt für Mensch und Tier schwer zugänglich. In großen Tonnen sammeln wir das Regenwasser und nutzen es, um unsere Pflanzen und Blumen im Garten zu gießen.  Aber auch den täglichen Wasserverbrauch im Haus kannst du aktiv mitgestalten: kurz fassen beim Duschen, kein laufendes Wasser beim Zähneputzen, Trinkflasche mitbringen um Plastikmüll zu vermeiden.

  • Müll

    In Frankreich gibt es eine ähnliche Mülltrennung wie in Deutschland: Glas, Metall, Plastik, Pappe und Tetra, Papier. Wir haben große Behälter am Haus mit eindeutiger Beschriftung. Die beste Methode ist natürlich von vornherein, zuviel Verpackungsmüll schon beim Kauf zu vermeiden. Einkaufen auf unserem Wochenmarkt statt im Supermarkt kann da schon unterstützen.

  • Kompost

    Bei unserer Essenzubereitung kommt in erster Linie viel frisches Gemüse in den Topf und auf den Tisch. Es sammelt sich also jede Menge Bioabfall, der bei uns nicht in den Müll wandert, sondern in die Komposttonne. Hier wird er zur Nahrung für unzählige, fleißige Maden die dafür sorgen, das am Ende nur guter Kompost übrig bleibt.

  • Wäsche

    Natürlich gibt es in einem Gästehaus ständig einige Wäscheberge abzubauen. Wir verzichten bewusst auf Trockner und hängen alles im Garten auf Wäscheleinen – Sonne, Wind und Wärme machen einen tollen Job!

  • Reinigung

    In der Surfvilla werden täglich Bäder, Toiletten, Küche und bei einem Gästewechsel die Zimmer gereinigt. Dabei beschränken wir uns auf ein Minimum an Chemie und verwenden statt dessen Bioprodukte, z.B. der Marken Frosch, Hara, Ecodo, Biovie. Alle Putzlappen sind bei 60° waschbar, so daß auch hier möglichst kein Plastikmüll entsteht.

  • Kleines Gartenbiotop

    In unserem etwas wilden, urwüchsigen Garten fühlen sich nicht nur unsere Gäste wohl. Wir haben eine schöne Garten-WG mit verschiedenen tierischen Mitwohnern. Kleine Eidechsen flitzen unter den Terrassendielen umher, tauchen auf, schauen neugierig zu uns Menschen auf, veranstalten Verfolgungsjagden oder genießen  sonnige Plätzchen. Eichhörnchen schäkern in den Pinienkronen und bewerfen uns gern mit ihren abgenagten Zapfen. Große Waldtauben und bildhübsche Ringeltauben spazieren gemütlich zu den Vogeltränken um sich zu stärken oder ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Rotkehlchen, Meisen, Nachtigallen, Amseln und viele andere lieben die Vegetation um sich zu verstecken und zu brüten. Bienen und Hummeln tauchen tief in die fast ganzjährig blühenden Malven ein. Eine uralte Kröte wohnt unter einer der Terrassen, ein grassgrünes Laubfroschpärchen macht es sich gern in der Yuccapalme gemütlich und im Regenwasserschacht lebt ein seltener Marmorolm. Auch unterschiedliche Spinnenarten dürfen gern bei uns bleiben – sie sind ein ganz natürlicher Moskitobekämpfer.

Schutz von Mensch, Tier und Ozean

Organisationen die wir unterstützen

Auch wenn es nur kleine finanzielle Beiträge sind, finden wir es richtig und wichtig, diese zu leisten. Der Ozean liegt genau vor unserer Haustür. Wir sehen ihn nicht nur im Sommer, wenn der Strand voller Menschen ist, die Sonne und Lifestyle genießen. Im Winter bietet sich häufig ein ganz andere Anblick. Die starken Stürme und Strömungen spülen alles mögliche an den Strand. Nicht nur schönes Treibholz, nein, auch Dinge, die wir alle aus unserem täglichen Alltag kennen, die im Müll landen und dann auf unerfindliche Weise wieder an unseren Stränden….

Wir sind es der Natur, die uns an mit all ihrer Schönheit und Perfektion so viel Freude gibt, schuldig, Verantwortung zu übernehmen für unser Denken und Handeln. Tun wir es, auch wenn die Schritte noch so klein erscheinen! Und denken wir auch an alle Menschen, für die viele Dinge wie z.B. eine gute, medizinische Versorgung, der Zugang zu sauberem Wasser, Schulbildung keine Selbstverständlichkeit sind.Deren Heimat kein sicherer Hafen mehr ist, die von Familie und Freunden getrennt sind.

Und nicht zu vergessen die Tiere, die von uns in ihren natürlichen Lebensräumen immer mehr eingeengt oder verdrängt werden, um ehrgeizige Wirtschaftsinteressen durchzusetzen.

Let’s help!

  • Greenpeace Ozean Patenschaft

    Greenpeace wurde bereits 1971 gegründet und engagiert in  sich allen Bereichen von Umwelt. und Tierschutz. Mit teilweise spektakulären Einsätzen der Aktivisten machen sie weltweit auf dringende Probleme aufmerksam – die Klimaerwärmung und aktuell die entsetzlichen Geschehnisse in der Ukraine.

  • Peta Deutschland

    In Frankreich gibt es eine ähnliche Mülltrennung wie in Deutschland: Glas, Metall, Plastik, Pappe und Tetra, Papier. Wir haben große Behälter am Haus mit eindeutiger Beschriftung. Die beste Methode ist natürlich von vornherein, zuviel Verpackungsmüll schon beim Kauf zu vermeiden. Einkaufen auf unserem Wochenmarkt statt im Supermarkt kann da schon unterstützen.

  • Free Clinic Project Kathmandu

    Bei unserer Essenzubereitung kommt in erster Linie viel frisches Gemüse in den Topf und auf den Tisch. Es sammelt sich also jede Menge Bioabfall, der bei uns nicht in den Müll wandert, sondern in die Komposttonne. Hier wird er zur Nahrung für unzählige, fleißige Maden die dafür sorgen, das am Ende nur guter Kompost übrig bleibt.

  • Médécin sans Frontière - Ärzte ohne Grenzen

  • SOS Kinderdörfer

  • Unicef

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Surfurlaub mit Maranga in Südfrankreich – aber ökologisch gut

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Maranga Surfvilla Frankreich
7, Avenue de la Marquèze
F-40510 Seignosse

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